Praxistips für den
Rettungsdienst

 
I. Überraschungsei mit Handschuhen
In vielen Situationen braucht man dringend Einmalhandschuhe. Da ist es praktisch, wenn man ein Überraschungsei (oder eine leere Filmdose) mit Einmalhandschuhen füllt. Die Einmalhandschuhe werden so vor Schäden geschützt und sind immer einfach verfügbar (Beim Auspacken sollte darauf geachtet werden, daß die Handschuhe nicht kaputt sind. Auch sollten die Eier nicht mit Gewalt gefüllt werden).

Von: Peter Wollny

Ergänzung von Matthias Mörsdorf:
Auch Filmdosen kann man für Handschuhe verwenden. Sie lassen sich leichter befüllen.

II. Büroklammer als Infusionshalterung
Mit Hilfe einer gebogenen großen Büroklammer lässt sich eine Infusion problemlos an Schränken, Fensterbänken und auch an Lampen befestigen. So kann man sich eine Person sparen, welche sonst die Infusion halten würde. Besonders bei Reanimationen und schwereren Unfällen kann sich die Büroklammer bewähren.

Von: Peter Wollny

 
III. Beschriftung von Tuben
Die Suche nach der passenden Tubus-Grösse wird deutlich vereinfacht, wenn man die Tuben gross und auffällig mit wasserfestem Filzstift markiert. Auch wenn die Ordnung in Koffer oder Schublade mal durcheinandergeraten sollte, ein Blick genügt und man hat den passenden Tubus in der Hand ohne auf das "Kleingedruckte" auf Tubus oder Verpackung achten zu müssen. Der Filtzstift sollte aber nicht die Verpackung angreifen, da sonst die Sterilität verloren geht (->Klebeetiketten unbedingt verwenden!).

Von: Erich Kirchmayer

 
IV. Tablettenröhrchen als Kontamedbox
Der Praxistip "Tablettenröhrchen als Kontamedbox" ist nicht zu empfehlen. Denn gegen die Benutzung sprechen folgende Gründe:

1 Was passiert im Falle einer Verletzung, weil eine Kanüle durchgestoßen ist? 

2 Was passiert, wenn man das Tablettenröhrchen am Einsatzort vergisst (ach das sind ja nur die Vitamintabletten des Patienten)? Und sich nicht RD-Mitarbeiter (bes. Kinder) daran verletzen!

3 Auch wenn in der DIN 13232-N kein Kanülenbehälter vorgeschrieben ist, so sollte doch ein Kontamed`chen in den Koffer gepackt werden!

 
V. Handschuhe praktisch ausziehen
Beim Ausziehen der Einmalhandschuhe hat es sich als sehr nützlich erwiesen, wenn man erst einen Handschuh auszieht, diesen dann in der Handfläche der anderen Hand (die noch im Handschuh) zusammenknüllt und dann den zweiten Handschuh darüberzieht.
Ergebnis:
Man hat nun einen recht handliche Knubbel, der an der Oberfläche nicht mehr infektiös ist (Blut und Keime auf der Innenseite der Handschuhe).

Von: Heiko Zidi

 
VI. Pean-Klemme und Kabelbinder
Eine handelsübliche Pean-Klemme und ein wiederverwendbarer "Kabelbinder".
Folgende Anwendungen sind möglich (siehe auch Bilder):

- Die Infusionsflasche wird mit dem Maul der Klemme festhalten, "Kabelbinder" um vorhandene Öse oder dergl. (z.B. Türklinke) gehängt
- Die Infusionsflasche wird mit dem "Kabelbinder" und das Maul der Klemme an Vorhang, Jalousie, Deckenlampe, oder Einsatzkleidung befestigt
- Die Infusionsflasche am "Kabelbinder", Feststell-Haken der Klemme "ankert" an Schrank, Regal etc.

Diese Lösung hat schon bei vielen Rettungsdienstlern und (Not-)Ärzten für erstaunte Blicke gesorgt....

Die wiederverwendbaren Kabelbinder dürfte es im Verpackungszubehörhandel oder im Elektro(gross)handel geben. Evtl. (geringe Stückzahl!) sogar umsonst. 

Von: Erich Kirchmayer

VII. Vorbereitetes Infusionsset 
"Zugangs-Zubehör" wird oft im RTW/NAW benötigt. Sinnvollerweise stellt man daher die wichtigsten Utensilien (2 der "gängigsten" Braunülen, Kompresse, Braunülenpflaster, Leukosilk, Desi-Mittel, Stauband) in einer Nierenschale auf einer Ablagefläche bereit. Mit einem Griff hat man somit alles um einen i.v.-Zugang zu legen. Je nach RTW-Ausbauvariante gibt´s durchaus Plätze, in denen die Nierenschale auch bei "verschärfter" Fahrweise an ihrem Platz (und komplett) bleibt.

Auch auf Sanitätsstationen/ Verbandplätzen hat sich diese
"Set-Zusammenstellung" schon mehrfach bewährt.

Von: Erich Kirchmayer

VIII. Beatmungs-Masken genau anpassen
Die Gummiwulst-Dichtungen von Beatmungsmasken lassen sich leichter befüllen, wenn man die Verschlußstopfen gegen Kuff-Ventile abgelaufener
Endotrachealtuben austauscht. 

Man kann sie dann einfach mit einer 10er Spritze befüllen, die Ventile sind 100% dicht und auch die Hygiene (früher blies man sie oft mit dem Mund auf) ist auch gewährleistet.

Das Entfernen der Ventile aus den alten Tuben ist zwar etwas mühsam, aber es lohnt sich.

Von: Sven Lehmann

IX. Tips rund um Handschuhe
Idealerweise werden mit der noch "behandschuhten" Hand kontaminierte Gegenstände (z.B. blutige Kompressen) umfasst und dann wie beschrieben der Handschuh ausgezogen. Zumindest bei dehnbaren
Latex-Handschuhen hat man dann auch gleich für kontaminierten Müll eine passende "Verpackung"

Noch ein Tipp zum Thema Handschuh: Wenn es sehr "blutig" wird, ist es manchmal sinnvoll, 2 Handschuhe übereinander anzuziehen. Für den Griff in den Notfallkoffer, Jackentasche, Funkgerät o.ä. einfach den stark verschmutzten Handschuh ausziehen und schon hat man wieder eine "saubere Hand" um z.B. nach Verbandmittel zu greifen und trotzdem danach ohne Zeitverzögerung (durch erneutes Handschuh-Anziehen) am Patienten
weiterarbeiten zu können.

Von: Erich Kirchmayer

X. Taschen von RR-Meßgeräten
RR-Messgeräte werden oft in praktischen Kunstledertäschchen mit Reissverschluss ausgeliefert. Im RD-Betrieb ist es manchmal unpraktisch, das RR-Gerät jedesmal aus- und wieder einzupacken und somit fliegen die Taschen auf den Müll. Das muss nicht sein, denn sie bieten vielfältige
Verwendungsmöglichkeiten.

Je nach Koffer-/Taschen-/Schubladen"Design" fliegen dort Kleinteile mehr oder weniger geordnet hin und her. Die RR-Täschchen sorgen preiswert (weil kostenlos) für Ordnung. So kann man hier z.B. das Intubationsbesteck aufbewahren, aber auch Spritzen, Medikamente (Sprays, Tabletten - z.B. im SAN-Dienst), selten benötigtes Zubehör  Pulsoxi-Sensoren für Kinder, Reservebatterieen für Laryngoskop, Pulsoxi usw.) oder was auch immer. Bei dunklen Taschen sorgt eine Beschriftung mit weissem Lackstift oder "simpel" mit Leukosilk für Übersicht, bei hellen Taschen reicht ein wasserfester Filzstift.

Von: Erich Kirchmayer

XI. Diebstahl Sicherung von Material
Leider finden sich auch im RD immer wieder "schwarze Schafe" die zwischen "Mein" und "Dein" nicht korrekt unterscheiden wollen. Eine gute Möglichkeit der kennzeichnung ist der UV-Marker der Firma Edding (edding 8280) Bei normalem Tageslicht ist die Kennzeichnung nicht oder nur schwach erkennbar, unter UV-Licht (z.B. "Geldprüfer") offenbart sich jedoch die Beschriftung in klarem, leuchtenden Blau. Da "Langfinger" sichtbare Beschriftungen meistens wegwischen oder anderweitig unkenntlich machen ist dies eine gute Möglichkeit, sie dennoch zu erwischen......

Von: Erich Kirchmayer

XII. Pflasterstreifen
Es ist immer ratsam vor dem Legen einer Braunüle sich 2-3 breite und eventuell zwei schmale Pflasterstreifen (ca 8 cm lang) auf den Ärmel der Einsatzjacke zu kleben (komplett ohne baumelndes ende). Hier gehen die Dinger schnell wieder ab da das Material schlecht klebt und man hat sie sofort griffbereit.

Von: Martin Maly

Ergänzung von Carl Machado:
Anstatt die Pflasterstreifen für den Zugang an der Jacke zu verkleben empfiehlt es sich, schon vorbereitete Pflasterstreifen an der Flasche mit dem Hautdesinfektionsmittel festzukleben. Davor sollte die Beschriftung der Flasche abgezogen werden. Weiterhin ist es gut, die Streifen in der Mitte bis ca. der Hälfte einzuschneiden. Damit kann man die Viggo befestigen. Auf die sterile Wundauflage achten!

XIII. Einmallaken umschlagen
Wenn die Tragen mit Einmallaken abgedeckt sind, empfiehlt es sich, am unteren Ende ca. 10 cm nach oben umzuschlagen und an den Seiten unter die Trage zu stopfen.

Effekt: Sollte der Patient währen der Fahrt unbemerkt Urin lassen, läuft er dem RS beim Ausladen im KH nicht über die Kleidung, sondern sammelt sich in dem entstanden Reservoir, oder (bei größeren Mengen) wird einem die Zeit verschafft zur Seite zu treten und den Urin abfließen zu lassen.

Von: Sven Lehmann 

XIV. Nierenschalen schnell verfügbar
Es kommt ja leider hin und wieder vor, dass Patienten sich ganz plötzlich übergeben müssen und man steht im Wagen ziemlich doof da, wenn man dann erst das Nierenschälchen o.ä. "rauskramen" muss. So hat es sich bei uns bewährt, unter das hochklappbare Kopfteil auf den Rahmen der Ferno-Trage 1-3 Nierenschälchen zu klemmen. 

Von: Jan Christoph Behmann 

XV. Stadtpläne leichter handhaben
Stadtpläne im Ringbuchformat haben den Nachteil, daß die Ringbindung oft schnell ausreisst. Statt mit losen Blättern zu kämpfen ist es besser, einmal die Arbeit zu machen und den kompletten Plan in einen Ordner mit Klarsichtfolien "umzubauen". Hält deutlich länger als das Ringbuch und bleibt länger benutzbar. Zusätzlich können in so einem Ordner div. selbsterstellte/besorgte Lagepläne und andere nützliche Informationen Platz finden.

Von: Erich Kirchmayer

XVI. Dreikantschlüssel befestigen
Sie liegen im Handschuhfach, hinter'm Sitz oder sonstwo. Mit einer einfachen "Besenklammer" kann man die Dreikantschlüssel für die Sperrpfosten griffbereit an der Sitzkonsole (oder an der Trennwand zum Pat.-Raum) befestigen.

Von: Erich Kirchmayer

XVII. Koffer als Einstiegshilfe 
Da der Seiteneinstiegtritt des Sprinter für manchen (noch) gehfähigen Patienten zu hoch ist, kann man den Alu-Koffer als "erste Trittstufe" einsetzen.
Der Koffer ist für diese Belastung genügend dimensioniert!

Von: L. Laux

XVIII. Desinfektionsmittel sparen
Descomat nennt sich das Desi-Teil. Vorprogrammiert wird exakt pro Liter die notwendige Menge Desinfektionsmittel zugemischt. Fehl- und vorallem (teure und ggf. gesundheitsschädliche) Überdosierungen für die normale Wischdesinfektion werden damit vermieden. Für Scheuderdesinfektion, bei der ggf. eine andere Konzentration des Mittels benötigt wird, kann dieses gesondert ausgegeben werden (durch z.B. Desinfektor). Trotz entsprechender Dosiertabellen wurde bei uns in der Vergangenheit immer wieder zuviel dosiert ("Auge mal Daumen"). Der Einsatz des Gerätes hat schon in der ersten Woche zu einem merkbaren Rückgang des Desi-Mittelverbrauchs geführt! 

Von: Erich Kirchmayer

XIX. Ultraschall-Reinigungsgerät
Das Sonorex-Ultraschallreinigungsgerät vereinfacht die Reinigung und Desinfektion von Material und Geräten. Insbesondere Ventile von Beamtungsbeuteln, Laryngoskopgriffe und -Spatel, Beatmungsmasken und Geräte wie Scheren, Pinzetten usw. werden problemlos und gründlich gereinigt und desinfiziert. Die bisher angewendete Methode, die o.g. Gegenstände einige Stunden(!) in Desinfektionslösung einzulegen entfällt somit. Neben einer Zeitersparnis (Reinigung und Desinfektion in ca. 15 Minuten zzgl. einmalig 15 Minuten Vorlaufzeit des Gerätes ("Entgasen" der Lösung) ist vorallem die wirklich gründliche Reinigung und Desinfektion auch von kleinen Zwischenräumen, Spalten und Ritzen als besonderer Vorteil hervorzuheben. Auch hartnäckige Verschmutzungen durch z.B. getrocknetes Blut lösen sich "wie von selbst" auf.

Von: Erich Kirchmayer

XX. Ladekabel-Erinnerung
Viele Fahrzeuge verfügen werkseitig über eine Sperre die verhindert, daß bei gestecktem Ladekabel das Fahrzeug angelassen werden kann. Ist sowas nicht eingebaut, kann man sich durch Durchziehen des Stromkabels oder einer daran befestigten Schnur (wenn z.B. das Ladekabel zu kurz oder weiter von der Einstiegstür entfernt ist) durch den Türgriff an das noch auszusteckende Kabel erinnern lassen. Vorallem für Fahrzeuge, die seltener ausrücken (fehlende Routine der Besatzung) ist dies eine simple aber Ärger- und Kosten sparende Lösung.

Von: Erich Kirchmayer

XXI. Tür-Keil
Das Problem mit sich z.B. selbst schließenden Türen in Häusern beim Krankentransport wie auch in der Notfallrettung hat sicherlich jeder schon gehabt. Besonders problematisch wird es z.B. dann, wenn der Patient, egal ob mit Tragstuhl oder Trage transportiert wird, und beim Rettungsdienstpersonal keine Hand mehr frei ist und auch keine Passanten herumstehen, die einem die Tür offen halten könnten. 
Hier hat sich ein kleiner Holzkeil bewährt, den ich im Dienst immer mit mir führe und rechtzeitig (bevor der Patient z.B. die Treppe heruntergetragen wird) die selbstschließenden Türen verkeile und somit offen halte. Dadurch kann der Patient auch ohne fremde Mithilfe ohne Probleme durch die Türe z.B. direkt ins Fahrzeug getragen werden. Allerdings wird der kleine Keil sehr schnell unter der Tür vergessen wenn man erst mal im Fahrzeug ist.
Aber hilfreich ist er allemal.

Von: Frederik Layh

XXII. Kinder-Spielzeug
Kinder sind immer wieder mal Patienten des Rettungsdienstes oder des SAN-Dienstes. "Normalerweise" hat man Stofftiere ("Rettungsteddy") etc. dabei, um die kleinen Patienten zu beruhigen. Wenn kein kuscheliges Stofftier zur Verfügung steht, kann man als Notbehelf aus Einmalhandschuhen so manche "lustige Gesellen" basteln. Immerhin ist diese Methode billig, schnell und vorallem immer und überall verfügbar - Einmalhandschuhe und einen Kugelschreiber/Filzstift hat man ja (hoffentlich!) immer zur Hand..... Der eigenen Kreativität (Gesicht, "Ottifant" usw.) sind dabei keine Grenzen gesetzt ;-)

Von: Erich Kirchmayer

XIII. Ampullen sicher öffnen
Die Erfahrung zeigt, dass trotz Brechpunkt oder -ring das Abbrechen eines Ampullenkopfes ins Auge gehen kann, nämlich dann, wenn das dünne Glas zwischen den Fingern zerbricht. Hier hat sich eine keimfreie Wundauflage, die über den Ampullenkopf gelegt wird, als Schutz bewährt. Eine weitere gute Möglichkeit zum Selbstschutz ist auch eine 5ml - Spritze, nachdem der Kolben entfrent wurde. Diese wird dann ebenso über den Ampullenkopf gesteckt, was nicht nur Schutz bietet, sondern auch das Aufbrechen durch die eingesetzte Hebelwirkung erleichtert!

Von: Harry Bauer

XXIV. Wohin mit dem Blut?
Oft wird an der Einsatzstelle beim Legen eines Zugangs Blut mit
abgenommen. Leider werden diese Röhrchen für das Labor immer wieder an der Einsatzstelle vergessen oder landen bei Irgendeinem in der Hosentasche der sie ebenfalls vergisst. Um dieses Problem zu vermeiden hier ein einfacher Tipp:
Mit einem Pflasterstreifen (z.B.: Leukoplast) die Laborröhrchen
an eine Infusionsflasche kleben, denn diese bleibt immer beim Patienten und kommt auch mit in Krankenhaus.

Von: J.Schloesser

XXV. EKG-Elektroden am Gerät
Sinnvoll ist es auch beim Defi, die EKG Elektroden schon an die Stecker anzustecken, somit unterbleibt das lässtige heraussuchen der Elektroden aus der Tasche und man hat die EKGableitung schneller am Pat. angebracht.

Von: Nils Brandow

XXVI. Türen offen halten
Oft trifft man beim Rettungsdienst auf sich selbst schließende 
Stiegenhaus- oder Aufzugstüren. Wenn man mit einem Tragstuhl oder einer Liege unterwegs ist und freien Weg braucht (oder einfach um den nachfolgenden Einsatzkräften den Eingang offenzuhalten), hat es sich bewährt, die Türe ganz zu öffnen und die in fast jedem Stiegenhaus vorhandenen Handfeuerlöscher davor zu stellen. Deren Gewicht ist schwer genug, um die Türe offen zu halten.

Von: Robert Markula

XXVII. Infusionen bei VU aufhängen
Bei Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen (die Einsätze dauern in der Regel länger und es ist immer Platzmangel) ist es wunderbar die Infusion an der Dachrehling des Fahrzeuges aufzuhängen mit Hilfe eines ganz normalem Schlüsselbandes.

Von: Stephan Heekeren

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